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Wie Mitarbeiter einer Partnerschaft zum Erfolg verhelfen

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Jedes Jahr gehen meine Freundin und ich gemeinsam auf einen Tauchausflug. Wir haben gemeinsam zahlreiche Tauchgänge an verschiedenen atemberaubenden Orten gemacht, wie z.B. Ägypten, Thailand und Mexiko. Tauchen ist etwas, das mit einem Freund tut und es ist dabei äußerster wichtig, dass man sich gegenseitig vollkommen vertraut. Vor allem in eher angespannten Situationen, wie z.B. beim Tauchen in 30m Tiefe, beim Höhlentauchen oder bei starker Strömung.

Anderson MacGyver hilft IT-Unternehmen, die sich auf ein Abenteuer mit strategischen Partnern einlassen wollen, um den Wert, der für den Kunden geschaffen wird, zu erhöhen. Bei einer strategischen Partnerschaft ist es wichtig, dass beide Parteien bereit sind, langfristig in diese gesamte Zusammenarbeit zu investieren. Die Partnerschaft sollte zudem für beide Parteien von Vorteil sein.

Ein Beispiel für ein solches IT-Unternehmen ist unser Kunde Eneco, die sich dafür entschieden haben, ihr Datenzentrum, ihre Telefone und die damit verbundenen IT-Dienste an mehrere strategische Partner auszulagern. Natürlich werden alle möglichen Beziehungen in vertraglichen Vereinbarungen, vereinbarten Prozessen und Verwaltung und Innovation festgehalten. Anderson MacGyver hat alle Parteien in verschiedenen interaktiven Sitzungen bei der Entwicklung und Gestaltung dieser Verwaltung unterstützt. Aber genauso wie man Tauchen nicht von der Theorie lernen kann, wird eine echte Partnerschaft, in der die Partner einander voll vertrauen und sich aufeinander verlassen, nicht an einem Tag aufgebaut. Partnerschaft ist etwas, das mit der Zeit wächst, ein fortlaufender Prozess also. Das haben auch Eneco und seine Partner erkannt. Wie entwickelt man jedoch eine solche Partnerschaft?

Projekte zeichnen sich oft durch greifbare Ergebnisse aus; eine Partnerschaft dahingegen ist ein schwer fassbares Konzept. Mittel, die eine Diskussion und Verwaltung der Partnerschaft ermöglichen, sind oft nicht vorhanden. Zudem ist eine Partnerschaft etwas, das sich oft am Arbeitsplatz bildet und dort wächst. Daher ist es wichtig, dass die beteiligten Mitarbeiter die Zusammenarbeit unterstützen.

Vor kurzem haben wir eine Initiative mit Eneco und den Partnern gestartet, um das Thema Partnerschaft zu behandeln. Dabei haben wir ermittelt, welches spezifische Verhalten erforderlich ist, um eine Partnerschaft zu ermöglichen. Denken Sie an Verhaltensweisen in Bezug auf Eigenverantwortung, Transparenz, Proaktivität und die Bereitstellung von Rückmeldungen. Durch die Erkennung dieses Verhaltens wurde die Partnerschaft etwas greifbarer. Der folgende Schritt besteht darin, diesen Verhaltensweisen eine Bedeutung zu geben. Wir haben dazu einen Bottom-up-Ansatz gewählt, bei dem wir die Mitarbeiter von Eneco aber auch jene der Partner um Hilfe bitten. Für jedes spezifische Verhalten laden wir die Mitarbeiter ein, Beispiele aus der Praxis auf einer für jeden Teilnehmer zugänglichen Plattform bereitzustellen. Auf diese Weise wird die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter auf die spezifischen Verhaltensweisen gelenkt über die sie diskutieren können und sich gegenseitig inspirieren können. Gleichzeitig ist die Plattform ein Mittel für das Unternehmen, um das gewünschte Verhalten zu steuern und die Partnerschaft zum Erfolg zu verhelfen.

Durch die gemeinsame Ermöglichung der Partnerschaft können und werden sich Eneco und die Partner aufeinander verlassen, um auch in angespannten Situationen einen sicheren Weg zur Wasseroberfläche zu finden.

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